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Offensichtlich hatte sie gegen eine härtere Gangart nichts einzuwenden, klar, wenn sie tatsächlich von ihrem Vater und zwei Brüdern eingeritten worden war. „Alles lunghi frauen in Ordnung bei dir? Du siehst kaputt aus.” „Schon. Ich hab einfach Angst davor, dass sie mir eine lunghi frauen Schande bereitet.” „Wie kommst du denn darauf?” „Tanja hat mir so ein paar Sachen erzählt.” Tanja ist Sonjas Freundin, die mit in Schweden war. Am nächsten Morgen kam sie müde nach Hause. „Ach, lunghi frauen das mag ich gar nicht erzählen, das ist mir so peinlich.” „Und jetzt hast du Angst, Sonja wiederzusehen?” „Ja. Ich bemerkte einen merkwürdigen Geruch an ihr und schnüffelte vorsichtig. Ich wurde im Haar fündig und fand dort einen Fleck vor, den ich anhand des Geruchs und der Verklebung als Sperma identifizierte. Arschglatt.
Wir fingen an zu catchen und umklammerten uns eng -- bis wir beide ganz still wurden. Ich schaute in Ihre grünen Augen und verlor mich darin! Langsam kamen ihre Lippen näher und sie küsste mich -- zuerst zärtlich testend, dann immer heftiger. Unsere Zungen kämpften miteinander, wir umklammerten uns mit den Armen -- Petys Beine waren um meine Hüften geschlungen. Sie presste ihre Muschi dadurch fest auf meinen Penis -- und meine Erektion war natürlich durch die enge Hose deutlich zu spüren -- ihre steifen Nippel pressten an meine Brust. Total entspannt, ihre Beine noch um mich geschlungen, langsam kamen wir beide wieder zu Atem. Das Wasser plätscherte um uns herum und wir sahen uns nur tief in die Augen und küssten uns innig. Dieser Kuss verwandelte sich langsam wieder in eine heftige, aber sehr zärtliche Knutscherei. Und plötzlich spürte ich, wie es heiß an meinem Bauch wurde und an mir hinaufstieg -- Pety stöhnte mir leise ins Ohr und presste ihren Unterleib an mich -- das war echt ein geiles Gefühl als ich spürte dass sich an unseren Unterleibern eine Wolke heißer Flüssigkeit bildete als sie pinkelte. Wirklich, das ist ein so geiles Gefühl, da wurde ich sofort wieder steif.
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Während ich noch überlegte, was ich morgen mit ihr machen könnte, hörte ich auf einmal eine Stimme: „Was machst du denn da, M?” Ich drehte mich um und sah Natascha hinter mir stehen. Sie war gerade von der Kosmetik gekommen und wollte noch schnell in ihre Lieblingsparfümerie, als sie mich gesehen hatte. Sie stellte sich bei Mimi vor, und wir baten Sie, uns Gesellschaft zu leisten. Anhand der Gespräche vermutete ich, dass die beiden eine „Modeshow” machten, und sich an Nataschas Garderobenschrank spielten. Einmal sah ich, gespiegelt im Flur, dass Natascha sich von Mimi das viktorianische Korsett aus schwarzer und roter Seide schnüren ließ. Mehrfach musste Mimi das Korsett enger machen, bis beide zufrieden waren. Dann war Mimi dran: sie hatte sich in einem Wiener Geschäft ebenfalls ein Korsett mit Stahlstäben gekauft, und bat nun Natascha, sie zu schnüren. Ich sah nicht viel, aber den Rest machten dann mein Kopfkino - mit dem Ergebnis, dass ich einen ziemlichen Ständer in meiner Hose hatte. Als die beiden fertig waren, hörte ich, wie Natascha meinte, dass noch etwas fehle. Nach einigem Gekichere hörte ich nur, dass Natascha etwas sagte, dass wie „ein versautes Wesen wie du braucht auch einen schweinischen Ringelschwanz”. Anhand der geilen Geräusche von Mimi war mir klar, dass es sich um einen Buttplug handelt, und vermutlich keinen aus der kleinen Kategorie (hatte Natascha überhaupt „kleine”?). Beide grinsten mich an, und, nachdem sie eine Pause brauchten, öffnete ich eine Flasche Champagner und wir prosteten uns zu. Abserviert.”Da freue ich mich schon auf die Beschneidung” - der Arzt spielte auf die erwartete Gegenleistung meinerseits an.
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